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Tage der Industriekultur mit Spätschicht

Tage der Industriekultur mit Spätschicht

Im Jahr der Industriekultur 2020 gehen die Tage der Industriekultur ungewöhnliche Wege, behalten aber auch Bewährtes bei. „Unser Klassiker, die beliebte Spätschicht bei Unternehmen, findet wie gewohnt am Freitagabend statt", kündigt Sören Uhle, Geschäftsführer der CWE mbH und Veranstalter der Tage der Industriekultur, an. Zur Spätschicht eröffnen in diesem Jahr acht Chemnitzer Unternehmen ihre Türen: die SCHÖNHERR WEBA GmbH, die Chemnitzer Verkehrs-AG, die Dr. Gühring KG, μ-Tec GmbH, scia Systems GmbH, CEFEG GmbH sowie - als neue Partner - die Harms & Wende QST GmbH sowie das Start-up FCP Fuel Cell Powertrain GmbH. Darüber hinaus sind auch im Erzgebirge wieder Unternehmen bei der Spätschicht dabei: "Wir laden alle Interessierten ein, Industrie von Maschinen, Werkzeug- und Automobilbau bis hin zur Textilverarbeitung zu erleben“, so Matthias Lißke, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH.

Zusätzlich zur Spätschicht wird es in diesem Jahr auch ein RAW!-Festival geben - erstmals an zwei Wochenenden und an zwei unterschiedlichen Standorten: Am 18. und 19. September ist der Schauplatz Eisenbahn in Chemnitz-Hilbersdorf Austragungsort, unter anderem mit einem Konzert von Liedermacher und Klavierkabarettist Bodo Wartke. Am darauffolgenden Wochenende - am 26. und 27. September - findet das RAW! im Industriemuseum Chemnitz statt, dann unter anderem mit einer Aufführung der Literatur-Adaption "Rummelplatz" des Chemnitzer Fritz-Theaters. An beiden Schauplätzen können auch die dezentralen Chemnitzer Teile der 4. sächsischen Landesausstellung zur Industriekultur besichtigt werden.

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